Historie

Bevor das Wahrzeichen zum Roten Ross wurde

Es verstrichen einige Jahrhunderte bevor das Gasthaus Zum Roten Ross das Licht der Welt erblickte. Im Jahre 1444 erwarb der Markgraf zu Ansbach unter anderen dieses schöne Haus. Während einer Auseinandersetzung zwischen Wallenstein und Gustav Adolf im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gasthaus wie nahezu ganz Großhabersdorf zerstört.

 

Das Gasthaus brannte bis auf die Grundmauern nieder. Erst im Jahre 1697 fand sich ein Bauherr, der dieses Haus in 5 jähriger Bauzeit wieder entstehen ließ. Mit zwei Geschossen und zusätzlichen drei Dachgeschossen bietet der stattliche Fachwerkbau bis heute einen unverändert imposanten Anblick.

 

Die Geschichte der Familie Lang und ihres Gasthauses

Seit 1939 befindet sich das Gasthaus im Besitz der Familie Lang, die seither stets bemüht ist, gepflegte fränkische Gastlichkeit zu bieten.

 

Im Jahre 2005 übergab Hans Lang seinem Sohn Wolfgang das Familienerbe. Dieser bewältigte im Jahre 2008 die unglaubliche Aufgabe, das gesamte Gebäude von Grund auf zu entkernen und den Spagat zwischen moderner Gastronomie und alten Traditionen zu begehen.

 

In einer Bauzeit von mehr als fünf Monaten und einem immensen finanziellen Aufwand, der sowohl aus privaten als auch öffentlichen Mitteln geschultert wurde, entstand ein wahrhaftiges Schmuckstück der ursprünglichen Fachwerk- und Baukunst.

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